Sunglass

Optiker Pieper

Textauszug eines Zeitungberichtes der Westdeutschen Zeitung vom 01.08.2007 :

…vier Meter hoch und sieben Meter lang ist die Wand am Gebäude der Firme Optik Pieper, die einer Verschönerung bedurfte. ,,Ich bin zur Wand gefahren und habe überlegt welches Motiv sich anbietet ”,erzählt Martin Heuwold. Eine Brille sollte es natürlich schon sein. ,,Ich habe zuerst einige Entwürfe erstellt ”,so Heuwold. Als die Entscheidung dann für ein Motiv gefallen war, mußte aber noch eine Vorbereitung der besonderen Art her: ,,Mit meiner sieben jährigen Tochter Hanna bin ich vor Ort gewesen, und habe Ihr eine Sonnenbrille aufgesetzt .” Tochter, Sonnenbrille und das Motiv, das sich in den dunklen Gläsern spiegelte, wurden auf einem Foto festgehalten-und dann auf die Hauswand gebracht. In diesem Fall ist es die Schwebebahn, die in der Sonnenbrille zu sehen ist. ,,Fotorealistisch”  nennt Heuwold seine Kunst. ,,Ich habe insgesamt 30 Stunden gemalt, dann war das Bild fertig”, sagt der Künstler. Nach nur wenigen skizzierten Strichen auf der frisch verputzten und grundierten Wand ging es los, ein Gerüst ermöglichte das streichen in großer Höhe…

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